Leitfaden zum Rechtssystem

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Rechtssystem der Nachkommenschaft: Abteilung der Erzrichter & Büro der Anwälte des Teufels



:: Leitfaden / Zeitplan ::

Leitfaden für Verfahren und den erwarteten zeitlichen Ablauf von Fällen von der ersten Phase bis zum Gerichtsverfahren, entwickelt von der Diabolischen Kassie im Namen der Diabolischen Konklave, der Abteilung der Erzrichter und des Büros der Anwälte des Teufels, um die Effizienz von Fällen und Gerichtsverfahren unter Berücksichtigung von Klarheit, Heiligkeit und Anstand zu erhöhen.

Schneller Zeitplan: 576 Stunden


Prozess der Aufnahme eines Falles (Frist - insgesamt 96 Stunden)


1) Beschwerde eingegangen - Diabolische Kassie im Namen der Diabolischen Konklave


1.1 - Beschwerden werden in der Web App mit dem Status -Einleitung- eingeleitet.

1.2 - Nach Bestätigung und Überprüfung durch die Diabolische Konklave, wobei überprüft wird, dass keine Systemgesetze verletzt wurden, erhält der Fall den Status -Angenommen-'. Enthält der Fall sensible Informationen oder Probleme auf Systemebene, erhält der Fall den Status -abgelehnt- und wird in die Hände der Diabolischen Konklave übergeben.

1.3 - Es liegt in der Macht des Diabolischen, jeden Fall einem bestimmten Leiter der Anwälte des Teufels zuzuweisen.

1.4 - Das diabolische Verfahren ist nicht in der Zeitleiste enthalten, die Diabolischen sind sehr beschäftigte Wesen.


2) Angenommener Status: (48 Stunden) - Leiter der Anwälte des Teufels


2.1 - Der Leiter der Anwälte des Teufels prüft die angenommene Akte und liest den Bericht über den Vorfall.

2.2 - Der Leiter der Anwälte des Teufels verfasst einen Begründungsbericht in der Web App, in dem er angibt, warum der angebliche Vorfall seiner Meinung nach in die Zuständigkeit des Rechtssystems der Nachkommenschaft fällt.

2.3 - Auf der Grundlage der vom Kläger zur Verfügung gestellten Informationen sucht der Leiter der Anwälte des Teufels die Optionen von Anwälten, die frei von jeglichen Interessenkonflikten sind.


3) Zugewiesener Status: (Sofort) - Leiter der Anwälte des Teufels


3.1 - Der Leiter der Anwälte des Teufels ernennt über die Web App zwei Anwälte, einen als Beklagten und einen als Ankläger.

3.2 - Der Leiter der Anwälte des Teufels schreibt die Zuweisungsnotizen in das Notizfeld der Web App und der Fall ändert seinen Status in -Zugewiesen-.


4) Status "Angekommen": (48 Stunden) - Leiter der Anwälte des Teufels, Anwälte und Mandanten.


4.1 - Die beiden ausgewählten Anwälte treffen sich dann mit ihren Mandanten und führen ihre eigenen Ermittlungen durch, um Beweise für ihre Fälle zu sammeln. (Siehe Leitfaden für Befragungen und Anwälte)

4.2 - Die beiden beauftragten Anwälte des Teufels sind dafür verantwortlich, dem Leiter der Anwälte des Teufels einen Bericht und ein Gespräch über den gesamten Fall zur abschließenden Prüfung zu übermitteln. (Siehe Format des Befragungsberichts).

4.3 - Sobald der Leiter der Anwälte des Teufels den Bericht genehmigt hat, stellen beide Anwälte ihn in das Notizfeld der Web App ein. (Siehe 4.2, da alle Beweise hier gespeichert werden sollten, damit sie verwendet werden können)

4.4 - Der Leiter der Anwälte des Teufels schreibt die Genehmigungsvermerke in das Feld "Web App Notizen" und der Fall ändert seinen Status in "Ernennung".

4.5 - Eine neue Vertretung kann von jedem Mandanten innerhalb von zwei Tagen nach der ersten Kommunikation mit dem zugewiesenen Anwalt des Teufels angefordert werden. Auch wenn sich dies nicht auf den Zeitplan auswirkt, sollte die neue Zuweisung vom Leiter der Anwälte des Teufels in weniger als zwei Tagen nach Beantragung einer neuen Vertretung erledigt werden. (Siehe Antragsformular für eine neue Vertretung)

4.6 - Falls eine neue Vertretung beantragt wird, muss der Leiter der Anwälte des Teufels die entsprechenden Notizen in das Notizfeld der Web App eintragen.

4.7 - Beschließt der Beschuldigte, nicht auf den zugewiesenen Anwalt zu reagieren, wird das Verfahren bis zur Verhandlung fortgesetzt. (Siehe 6.7)



Eskalationsprozess (Frist: insgesamt 336 Stunden)


5) Ernennungsstatus: (48 Stunden) - Oberster Richter, Richterinnen


5.1 - Der Oberste Richter nimmt den Fall entgegen und prüft ihn

5.2 - Der Oberste Richter sucht nach einem Richter, der frei von Interessenkonflikten ist.

5.3 - Der Oberste Richter teilt einen Hauptrichter und einen Hilfsrichter über die Web App zu und vermerkt die Zuweisung im Feld "Anmerkungen" der Web App. Der Hilfsrichter kann im Falle der Abwesenheit des Hauptrichters aufgrund eines Notfalls und/oder je nach Art der Rechtssache, die zwei Richter erfordert, tätig werden.

5.4 - Der Oberste Richter benachrichtigt den zugewiesenen Richter per Discord, dass er einen neuen Fall erhalten hat.

5.5 - Der zugewiesene Richter verfasst eine Empfangsnotiz im Notizfeld der Web App.

5.6 - Der Oberste Richter ändert den Status in -vorgeladen-.


6) Status "Vorgeladen": (72 Stunden) - Oberster Richter, Anwälte, Richter und Mandanten



6.1 - Der zugewiesene Richter prüft das Fallmaterial und sendet beiden Parteien eine förmliche Vorladung zur Verhandlung. (Siehe Vorlage für Vorladungsschreiben)

6.2 - Der Richter koordiniert den Verhandlungstermin durch ein persönliches Treffen mit beiden Rechtsvertretern und Mandanten im Gerichtsgebäude.

6.3 - Während des Treffens des Richters mit beiden Parteien muss der Beklagte mitteilen, ob er die Forderung annimmt oder nicht.

* Annahme der Klage und Aufforderung zu einer Verhandlung mit dem Kläger.

* Die Klage abweisen und mit der Verhandlung fortfahren.

6.4 - Der Verhandlungstermin wird am ersten Samstag und Sonntag nach der Versendung der förmlichen Vorladung angesetzt, die empfohlene Zeit für die Verhandlung ist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr SLT.

6.5 - Der Richter vermerkt den vereinbarten Termin und die Entscheidung des Klägers im Notizfeld der Web App.

6.6 - Der Oberste Richter ändert den Status des Falles auf Verhandlung- oder Prozess-, je nachdem, was der Fall ist.

6.7 - Falls der Angeklagte immer noch nicht auf dem ihm zugewiesenem Anwalt des Teufels oder die gerichtliche Vorladung antwortet, kann der Richter entscheiden, die Strafe zu erhöhen und stattdessen einen oder mehrere Angehörige des Hauses/Clan's zur Zahlung der Strafe vorladen. Wenn der Angeklagte nicht unter dem Schutz eines Hauses/Clan's steht, kann der Richter einen Befehl zur sofortigen Tötung beim Großen Rat der souveränen Clan's beantragen und der Angeklagte wird ein Flüchtling vor der Justiz sein, bis er sich der Anklage stellt.


7) Verhandlungsstatus oder Prozessstatus: (120 Stunden - 216 Stunden) - Leiter der Anwälte des Teufels, Anwälte, Oberster Richter, Richter, Gerichtsschreiber und Mandanten.



7.1 - Sobald der Status des Falles aktualisiert wurde, kann der Angeklagte seine Meinung nicht mehr ändern.

7.2 - Wenn der Beklagte sich für eine Verhandlung entschieden hat, muss diese in Anwesenheit der Anwälte beider Parteien und des Richters stattfinden, der Kläger erhält ein Angebot für die Entschädigung und sie verhandeln anschließend über das Geschäft. (Siehe Verhandlungssatzung).

7.3 - Die Verhandlungsdauer darf insgesamt nicht mehr als 120 Stunden betragen.

7.4 - Hat sich der Beklagte für ein Gerichtsverfahren entschieden, gelten alle Satzungen und Formalitäten für ein Gerichtsverfahren. Die Verhandlungsdauer darf nicht mehr als 216 Stunden betragen. (siehe Prozesssatzung)

7.5 - Die Verhandlung und die Verhandlung werden vom Gerichtsschreiber in Textform festgehalten und später wird das Urteil vom Richter im Notizfeld der Web App veröffentlicht. (Siehe Dienstleistungen des Gerichtsschreibers)



Prozess nach der Verhandlung (Frist: 144 Stunden insgesamt)


8) Auflösung: (48 Stunden - 96 Stunden) - Leiter der Anwälte des Teufels, Anwälte des Teufels, Oberster Richter, Richter, Schafrichter (Vollstrecker), Gerichtsschreiber und Mandanten


8.1 - Sobald die Verhandlung abgeschlossen ist und der Beschluss ohne Einspruch gefasst wurde (Einspruch wird nur bei einer Verhandlung eingelegt), erteilt der Richter dem Schafrichter den Auftrag, die Vollstreckung der Strafe innerhalb der nächsten zwei Tage zu überwachen.

8.2 - Die Wahl des Schafrichters liegt in der Verantwortung des Richters und es wird festgelegt, dass die Rolle des Schafrichters nur den Blutregenten zugewiesen werden kann.

8.3 - Einsprüche können bis zu zwei Tage nach der Verkündung des Urteils eingereicht werden. Danach gilt der Beschluss als das letzte Wort, das zum Zeitpunkt der Verhandlung gesprochen wurde.

8.4 - Wenn der Oberste Richter einen Einspruch gegen den Beschluss erhält, sollte dieser innerhalb der nächsten zwei Tage nach Erhalt des förmlichen Einspruchs erledigt werden.


9) Geschlossen: (48 Stunden) - Richter, Schafrichter und Gerichtsschreiber


9.1 - Sobald der Schafrichter seinen Bericht an den Richter weitergeleitet hat, entscheidet der Richter über den Abschluss des Verfahrens.

9.2 - Wenn das Verfahren abgeschlossen ist, erhält der Fall den Status -abgeschlossen-. Zu diesem Zeitpunkt beauftragt der Richter einen Gerichtsschreiber mit der Erstellung des Abschlussdokuments für den Fall und dessen Veröffentlichung innerhalb von zwei Tagen. (Siehe Abschlussbericht Anhang)